Bewegung und Gesprächstherapie in Einklang

Erleben Sie eine einzigartige Form der Gesprächstherapie, die die Vorteile von körperlicher Bewegung mit den therapeutischen Gesprächen kombiniert – die „Walk and Talk“-Therapie.

Diese innovative Methode bringt Sie aus dem traditionellen Therapieraum und hinaus in die Natur, wo frische Luft und Bewegung Teil des Heilungsprozesses werden.

Warum „Walk and Talk“-Therapie?

1. Fördern Sie Ihre Gesundheit durch Bewegung:

  • Körperliche Aktivität: Nutzen Sie die heilende Kraft der Bewegung. Gehen fördert die körperliche Gesundheit, verbessert die Durchblutung, erhöht die Energie und hilft, Stress abzubauen.
  • Endorphinausschüttung: Bewegung fördert die Produktion von Endorphinen, die Ihre Stimmung heben und Ihr Wohlbefinden steigern.

2. Genießen Sie die Vorteile der Natur:

  • Stressreduktion: Lassen Sie die beruhigende Wirkung der Natur auf sich wirken. Studien zeigen, dass natürliche Umgebungen Stress abbauen und zur Entspannung beitragen.
  • Stimmungsverbesserung: Ein Spaziergang im Freien kann Ihre Stimmung heben und ein allgemeines Gefühl des Wohlbefindens fördern.

3. Erleben Sie eine ungezwungene Atmosphäre:

  • Weniger formell: Eine entspannte Umgebung erleichtert es Ihnen, sich zu öffnen und freier zu sprechen. Gehen Sie Seite an Seite mit Ihrem Therapeuten und genießen Sie eine weniger einschüchternde Gesprächsatmosphäre.
  • Geringere Hemmschwelle: Das Gehen nebeneinander anstatt gegenüberzusitzen kann Ihnen helfen, sich wohler und entspannter zu fühlen.

4. Fördern Sie Kreativität und neue Perspektiven:

  • Neue Sichtweisen: Die Bewegung und die wechselnde Umgebung können Ihnen helfen, neue Perspektiven auf Ihre Probleme zu gewinnen.
  • Kreatives Denken: Gehen fördert kreatives Denken und Problemlösungsfähigkeiten.

5. Profitieren Sie von Flexibilität und Anpassungsfähigkeit:

  • Individuell angepasst: Die „Walk and Talk“-Therapie wird an Ihre Bedürfnisse und Vorlieben angepasst.
  • Persönliche Vorlieben: Ob Sie die Natur lieben oder einfach die Bewegung genießen, diese Therapieform ist auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten.

So läuft eine „Walk and Talk“-Therapiesitzung ab:

1. Vorgespräch:

  • Gemeinsam besprechen wir Ihre Ziele und klären eventuelle Fragen oder Bedenken zur „Walk and Talk“-Methode.

2. Wahl des Ortes:

  • Wir wählen einen geeigneten Ort für unseren Spaziergang, sei es ein Park, ein Waldweg oder ein ruhiges Stadtgebiet.

3. Therapeutisches Gespräch:

  • Während des Spaziergangs findet unser therapeutisches Gespräch statt. Dabei nutzen wir bewährte Techniken und passen diese an die Bewegung und Umgebung an.

4. Abschluss der Sitzung:

  • Am Ende der Sitzung reflektieren wir gemeinsam über das Gespräch und besprechen, wie wir in der nächsten Sitzung fortfahren.

Machen Sie den ersten Schritt zu Ihrem Wohlbefinden

Die „Walk and Talk“-Therapie bietet eine frische und dynamische Alternative zur traditionellen Gesprächstherapie. Erleben Sie die heilende Kombination aus Bewegung, frischer Luft und tiefgehenden Gesprächen. Lassen Sie uns gemeinsam den Weg zu Ihrem Wohlbefinden beschreiten.

Kontaktieren Sie uns noch heute, um Ihre erste „Walk and Talk“-Sitzung zu vereinbaren!

Hypnose zum Abnehmen ist eine faszinierende Methode, bei der du dich in einen tiefen Entspannungszustand versetzt, der es ermöglicht, dein Unterbewusstsein zu öffnen und positive Veränderungen in Bezug auf deine Essgewohnheiten und deinen Lebensstil vorzunehmen. Diese Form der Hypnose ist sehr emotional, weil sie auf tiefe Emotionen und innere Überzeugungen abzielt, die oft der Grund für übermäßiges Essen und Gewichtsprobleme sind.

Bequem Abnehmen, mithilfe von Hypnose

Stell dir vor, du liegst bequem auf einer Liege oder sitzt in einem gemütlichen Stuhl. Ich beginne damit, dich in einen Zustand der tiefen Entspannung zu führen. Deine Augen werden schwer, deine Muskeln entspannen sich, und du fühlst dich vollkommen ruhig.

Im entspannten Zustand beginnt die eigentliche Arbeit.

Während du dich tief entspannst, spreche ich mit dir, um dein Unterbewusstsein zu erreichen. Durch beruhigende und positive Worte helfe ich dir, alte Gewohnheiten und negative Überzeugungen über dein Körperbild und Essen loszulassen.

Gewohnheiten werden dir bewusst.

Es ist, als ob du eine Reise in dein Inneres unternimmst, um dort festgefahrene Gedanken und Emotionen zu erkennen und zu verändern.

Während dieser hypnotischen Sitzung könnten verschiedene emotionale Durchbrüche auftreten. Es könnte dir plötzlich bewusst werden, warum du emotional isst, und wie du diese emotionalen Trigger besser bewältigen kannst.
Du könntest tiefe Gefühle der Selbstliebe und des Selbstwertgefühls erleben, die dir helfen, dich selbst und deinen Körper auf eine gesündere Weise zu schätzen.

Positive Glaubenssätze verankern

Die Hypnose kann auch dazu beitragen, positive Glaubenssätze zu verankern, wie zum Beispiel: „Ich habe die Kontrolle über meine Essgewohnheiten“ oder „Ich verdiene es, gesund und glücklich zu sein.“
Diese Veränderungen auf der emotionalen Ebene können dazu führen, dass du automatisch gesündere Entscheidungen triffst und die Motivation findest, regelmäßig Sport zu treiben und dich besser um deinen Körper zu kümmern.
Heilung innerer, tiefer Wunden, durch Förderung eines positiven Körperbildes.
Zusammengefasst ist Hypnose zum Abnehmen eine tief emotionale Erfahrung, die auf der Heilung von inneren emotionalen Wunden und der Förderung eines positiven Körperbilds basiert. Sie kann dir helfen, die emotionale Verbindung zum Essen zu verstehen und zu verbessern, was letztendlich zu einem gesünderen Lebensstil führt. Es ist wichtig zu beachten, dass Hypnose nicht über Nacht wirkt und in der Regel mehrere Sitzungen erfordert, um nachhaltige Ergebnisse zu erzielen.

Steve de Shazer war ein bedeutender Vertreter und Mitbegründer der lösungsfokussierten Kurztherapie (Solution-Focused Brief Therapy, SFBT). Dieser Therapieansatz wurde in den 1980er Jahren von ihm und seiner Frau Insoo Kim Berg entwickelt und unterscheidet sich in einigen wesentlichen Punkten von traditionellen Therapieformen. Hier sind die Kernprinzipien und -methoden der lösungsfokussierten Kurztherapie nach de Shazer:

Grundprinzipien der Lösungsfokussierten Kurztherapie

  1. Fokus auf Lösungen, nicht auf Probleme:
    Anstatt intensiv die Ursachen und Hintergründe von Problemen zu analysieren, konzentriert sich die lösungsfokussierte Therapie auf die Lösung und auf das, was funktioniert. Der Therapeut hilft dem Klienten, Ressourcen und Fähigkeiten zu identifizieren, die er zur Lösung seiner Probleme nutzen kann.
  2. Der Klient als Experte:
    In der SFBT wird davon ausgegangen, dass der Klient der Experte für sein eigenes Leben ist. Der Therapeut unterstützt den Klienten dabei, seine eigenen Lösungen zu finden und anzuwenden, anstatt dem Klienten Lösungen vorzugeben.
  3. Veränderung ist unvermeidlich:
    De Shazer ging davon aus, dass Veränderungen kontinuierlich und unvermeidlich sind. Selbst kleinste Veränderungen im Verhalten oder in der Wahrnehmung können bedeutende Auswirkungen haben. Der Therapeut hilft dem Klienten, diese kleinen Veränderungen zu erkennen und zu nutzen.
  4. Betonung auf das, was funktioniert:
    Anstatt sich auf das zu konzentrieren, was nicht funktioniert, richtet sich der Fokus auf Ausnahmen, also auf Zeiten, in denen das Problem nicht auftritt oder weniger intensiv ist. Diese Ausnahmen können Hinweise auf funktionierende Strategien geben, die weiter ausgebaut werden können.
  5. Zielorientierung:
    Zu Beginn der Therapie wird gemeinsam mit dem Klienten ein konkretes und erreichbares Ziel definiert. Die Therapie konzentriert sich dann darauf, Wege zu finden, dieses Ziel zu erreichen.

Methoden und Techniken

  1. Wunderfrage:
    Eine der bekanntesten Techniken der SFBT ist die Wunderfrage: „Stellen Sie sich vor, über Nacht würde ein Wunder geschehen und das Problem wäre gelöst. Woran würden Sie das merken?“ Diese Frage hilft dem Klienten, ein Bild von einem gewünschten Zustand zu entwickeln und spezifische Ziele zu formulieren.
  2. Skalierungsfragen:
    Diese Technik wird verwendet, um den Fortschritt zu messen und zu bewerten, wie nah der Klient seinem Ziel ist. Der Therapeut könnte fragen: „Auf einer Skala von 0 bis 10, wie nah sind Sie Ihrem Ziel? Was müssten Sie tun, um einen Punkt höher zu kommen?“
  3. Ausnahmefragen:
    Diese Fragen zielen darauf ab, Situationen zu identifizieren, in denen das Problem weniger schwerwiegend war oder nicht auftrat. Zum Beispiel: „Gibt es Zeiten, in denen das Problem nicht da ist? Was ist anders in diesen Momenten?“
  4. Komplimente und Verstärkungen:
    Der Therapeut gibt gezielte Komplimente, um positive Veränderungen und Anstrengungen des Klienten zu bestärken. Diese Wertschätzung soll das Selbstbewusstsein stärken und den Klienten motivieren.
  5. Bewältigungsfragen:
    Diese Fragen helfen dem Klienten, sich seiner eigenen Ressourcen und Fähigkeiten bewusst zu werden: „Wie haben Sie es bisher geschafft, mit dieser schwierigen Situation umzugehen?“

Anwendung und Wirksamkeit

Die lösungsfokussierte Kurztherapie wird in vielen Bereichen der psychologischen Beratung und Therapie angewendet, einschließlich in der Arbeit mit Einzelpersonen, Paaren, Familien und Gruppen. Sie ist besonders nützlich in Settings, in denen schnelle Lösungen erforderlich sind, wie in der Krisenintervention oder in beraterischen Kontexten.

Untersuchungen zeigen, dass die SFBT besonders wirksam ist, weil sie die Autonomie und Selbstwirksamkeit der Klienten stärkt und ihnen hilft, ihre eigenen Ressourcen zu nutzen. Sie ist auch aufgrund ihrer Kürze und Effizienz kostengünstig.

Fazit

Der Therapieansatz von Steve de Shazer betont die Kraft positiver Veränderung und Eigenverantwortung. Indem er Klienten ermutigt, ihre eigenen Lösungen zu finden und sich auf ihre Stärken zu konzentrieren, bietet er eine erfrischende Alternative zu problemorientierten Ansätzen. Die SFBT kann ein wertvolles Werkzeug sein, um Menschen dabei zu helfen, ihre Ziele zu erreichen und ein erfüllteres Leben zu führen.

Wie arbeitet eine Heilpraktiker/in für Psychotherapie?

Die Heilpraktiker/in für Psychotherapie beschäftigt sich mit den seelischen und psychosomatischen Prozessen menschlichen Lebens.
Die Anzahl der psychischen Probleme der Menschen haben deutlich zugenommen und können sich vielgestaltig äußern, z.B. in Form von:

  • Depressionen,
  • Ängsten,
  • Zwängen,
  • Phobien,
  • Essstörungen,
  • Sucht,
  • Probleme in der Ehe
  • oder Kindererziehung, u.v.m.

Hier leistet die Heilpraktikerin für Psychotherapie einen wichtigen Beitrag zur Entlastung der Patienten.

Um Menschen in schwierigen Lebenssituationen hilfreich unterstützen zu können bedarf es neben der therapeutischen Fähigkeit eines Fachwissens über die einzelnen psychischen Störungen.
Deswegen ist die Grundvoraussetzung für eine Therapie die sogenannte Anamnese & Diagnostik, also das professionelle Gespräch zur Erkundung von Symptomen, um dem Patienten im Anschluss die bestmögliche Therapie zu ermöglichen.

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Demenz Symptome, Definition, Verlauf und Häufigkeit.

Demenz ist ein Sammelbegriff für verschiedene neurodegenerative Erkrankungen, die den Verlust kognitiver Fähigkeiten und eine Verschlechterung der geistigen Leistungsfähigkeit verursachen.
Es handelt sich um einen chronischen und fortschreitenden Zustand, der das tägliche Leben einer Person stark beeinträchtigt.

Die häufigsten Formen der Demenz sind

  • die Alzheimer-Krankheit,
  • die vaskuläre Demenz,
  • die Lewy-Körper-Demenz
  • und die frontotemporale Demenz.
  • Jede dieser Erkrankungen hat ihre eigenen spezifischen Merkmale und Verlaufsformen.

Die Symptome von Demenz können sich im Verlauf der Krankheit unterscheiden, aber typische Anzeichen sind:

  • Gedächtnisverlust:
    Vergesslichkeit, insbesondere im Kurzzeitgedächtnis.
  • Beeinträchtigte kognitive Fähigkeiten:
    Schwierigkeiten bei der Konzentration, Problemlösung,
    Planung und Entscheidungsfindung.
  • Sprachprobleme:
    Schwierigkeiten beim Verständnis und Ausdruck von Sprache.
  • Desorientierung:
    Verwirrung über Zeit, Ort und Person.
  • Veränderungen im Verhalten und der Persönlichkeit:
    Stimmungsschwankungen, Angst, Aggression, Depression,
    sozialer Rückzug und Verlust sozialer Hemmungen.
  • Schwierigkeiten bei alltäglichen Aufgaben:
    Schwierigkeiten beim Anziehen, Essen,
    Waschen und anderen alltäglichen Aktivitäten.

Der Verlauf der Demenz variiert je nach Ursache und individuellen Faktoren.
In den meisten Fällen ist die Erkrankung progressiv, was bedeutet, dass die Symptome im Laufe der Zeit schlimmer werden.
Frühstadien können durch leichte Vergesslichkeit und kognitive Beeinträchtigung gekennzeichnet sein, während in fortgeschrittenen Stadien eine umfassende Betreuung und Unterstützung erforderlich sein kann.

Die Häufigkeit von Demenz nimmt mit dem Alter zu.
Es ist eine der führenden Ursachen für Behinderungen und Abhängigkeit bei älteren Menschen weltweit.
Laut Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind weltweit etwa 50 Millionen Menschen von Demenz betroffen, und diese Zahl wird sich in den kommenden Jahren voraussichtlich erhöhen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Demenz keine normale Alterserscheinung ist, sondern eine ernsthafte neurologische Erkrankung.
Wenn bei Ihnen Anzeichen von Demenz auftreten, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten und geeignete Unterstützung und Behandlung zu erhalten.

Ihr Hausarzt kann mithilfe eines Demenztests zeitnah feststellen, ob sich Ihre Sorge tatsächlich bestätigt oder ob es sich nur um eine zeitliche, durch verschiedene Faktoren verursachte Beeinträchtigung handelt

Besuchen Sie Ihren Hausarzt,
denn bei früher Diagnose kann man der Erkrankung entgegenwirken.

 

Das Delir/Delirium ist ein akuter Zustand der Verwirrung und Beeinträchtigung der geistigen Funktionen, der häufig durch eine medizinische Erkrankung oder den Einsatz bestimmter Medikamente ausgelöst wird.
Es tritt plötzlich auf und ist gekennzeichnet durch eine rasche Verschlechterung der kognitiven Fähigkeiten, der Aufmerksamkeit, des Denkens und des Bewusstseins.
Die Symptome eines Deliriums können variieren, aber typische Anzeichen sind:

  • Desorientierung:
    Betroffene sind verwirrt über Zeit, Ort und oft auch über die eigene Identität.
  • Verändertes Bewusstsein:
    Die Wachheit und das Bewusstsein können schwanken. Manche Menschen sind sehr unruhig und aufgeregt,
    während andere lethargisch und schläfrig sein können.
  • Beeinträchtigte Aufmerksamkeit:
    Betroffene haben Schwierigkeiten, ihre Aufmerksamkeit aufrechtzuerhalten und sich auf bestimmte Dinge zu konzentrieren.
  • Störungen des Denkens und der Wahrnehmung:
    Es können Halluzinationen, Illusionen oder Paranoia auftreten.
    Das Denken kann verwirrt, durcheinander oder desorganisiert sein.
  • Stimmungs- und Verhaltensveränderungen:
    Die Stimmung kann stark schwanken, von Angst und Unruhe bis hin zu apathischer Teilnahmslosigkeit.
    Betroffene können auch aggressiv oder unkooperativ sein.

Ein Delirium tritt häufig bei älteren Menschen oder Personen mit bestimmten Risikofaktoren wie schweren medizinischen Erkrankungen, Operationen, Infektionen, Dehydratation, metabolischen Störungen oder Drogen- und Alkoholmissbrauch auf. Es kann auch als Nebenwirkung bestimmter Medikamente auftreten.

Die Behandlung des Deliriums konzentriert sich in erster Linie auf die Identifizierung und Behandlung der zugrunde liegenden Ursache.
Es ist wichtig, die medizinische Grundversorgung zu gewährleisten, Flüssigkeits- und Elektrolytstörungen auszugleichen, Schmerzen zu lindern und gegebenenfalls Medikamente anzupassen oder abzusetzen.

Unterstützende Maßnahmen wie eine ruhige und strukturierte Umgebung, Vermeidung von Reizüberflutung, Förderung des Schlafs und die Anwesenheit vertrauter Personen können ebenfalls hilfreich sein.

Delirium erfordert eine sorgfältige Überwachung und Betreuung, da es zu Komplikationen wie Stürzen, Verletzungen oder einer längeren Krankenhausverweildauer führen kann.

Sollten Sie den Verdacht haben, dass es sich bei einer Person um ein Delir handelt, dann ist es wichtig, sofort einen Arzt aufzusuchen, um eine umfassende Bewertung und angemessene Behandlung zu erhalten.

Bitte wenden Sie sich umgehend an Ihren Hausarzt!

Im Notfall wählen Sie bitte die Nummer 116117!
Hier verweist man Sie entweder auf den Notarzt im Fahrdienst oder auf die Notdienstpraxis,
die an Wochenenden und Feiertagen und Nachts die niedergelassenen Ärzte vertritt.

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